Der Gang zum Zahnarzt wird niemanden von uns erspart bleiben. Die Frage im Hinterkopf ist einfach immer, tut es weh und was könnte an Kosten kommen. Wir alle wissen, je nach Behandlung kann es empfindlich teuer werden, besonders wenn ein guter Zahnersatz notwendig wird.
Achten Sie deshalb immer auf ein vollständiges Bonusheft, es hilft Kosten zu sparen. Guter Zahnersatz ist wichtig, hier sollte ein Meisterlabor am Werk sein und Qualitätsarbeit leisten.
Verschiedene Zahnersatzarten – Implantate, Brücke & Co.
Sollte der Fall der Fälle eintreten und Sie benötigen neuen Zahnersatz, dann lassen Sie sich umfangreich von Ihrem Zahnarzt beraten. Welcher Zahnersatz für Sie der Richtige ist, wird Ihr Zahnarzt entscheiden und es Ihnen erklären. Festsitzender Zahnersatz oder doch lieber die herausnehmbare Variante, das entscheidet auch der Preis, außer Sie haben eine gute Zahnversicherung. Zudem kommt es darauf an, wie groß die zu ersetzende Lücke ist. Festsitzende Implantate werden gern bei kleinen Lücken angewandt, gern wenn auch nur ein Zahn ersetzt werden muss. Festsitzender Zahnersatz können Kronen, Zahnimplantate oder Brücken sein. Eine Krone kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein größerer Teil eines Zahnes ersetzt werden muss, dagegen werden Zahnimplantate direkt mit dem Knochen verankert. Diese Implantate ersetzen die Wurzel eines Zahnes. Leider nur für Menschen geeignet, wo das Zahnfleisch in Ordnung ist. Aber das wird Ihnen Ihr Zahnarzt erklären. Eine Brücke hingegen ersetzt meist mehrere Zähne.
Die Vor- und Nachteile von Zahnersatz
Wie schon erwähnt, wird das letzte Wort Ihr Zahnarzt haben und Ihnen die bevorstehende Behandlung genau erklären. Danach wird dann ein Heil- und Kostenplan erstellt und bei der Krankenkasse mit den Daten vom Bonusheft eingereicht. Eine Behandlung mit einer Krone wird angewendet, wenn Ihre Wurzel noch vollkommen in Ordnung ist, aber der Zahn selber stark zerstört ist. Vor jeder Behandlung wird deshalb eine Röntgenaufnahme vom Zahn gemacht. Dann wird der eigentliche noch bestehende Zahn „zusammen“ geschliffen und es werden verschiedene Abdrücke angefertigt. Die Krone wird dann darauf festgeklebt.
Kronen haben eine Lebensdauer bis zu 15 Jahren und die Krone kann keinen Karies mehr bekommen.
Der Nachteil bei einer Krone ist, dass der eigentliche Zahn stark beschliffen werden muss und so auch Nerven beschädigt werden können. Bei Zahnimplantaten wird die gesamte Wurzel durch ein Implantat ersetzt. Sie werden wieder kraftvoll zubeißen können und es ist ein langlebiger Zahnersatz, der einfach nicht von einem echten Zahn zu unterscheiden ist. Zu den Nachteilen können die hohen Kosten gerechnet werden und dass mehrere Operationen fällig sind. Eine Zahnbrücke wird angewandt, wenn es sich um kleinere zu schließende Lücken handelt. Dabei werden die angrenzenden Zähne als „Pfeiler“ genommen und die Brücke wird mittels einer Spange daran befestigt. Auch dieser Zahnersatz kann lange getragen werden und vom Zahnarzt wird dabei eine Garantie von 2 Jahren übernommen.